Beschneidung gehört nicht zum
Islam!
Bei der Frau:
Bei der Frau:
Die Beschneidung ist ein Ritus, welcher weit vor der Zeit des Islam seinen Ursprung hatte
und wurde vom Propheten Mohammed weder
eingeführt noch vorgeschrieben oder für gut befunden!
Mohammed ließ weder seine Frauen, noch seine Töchter jemals beschneiden!
Im Koran wird die Beschneidung, sei es von Mann oder Frau, mit keinem einzigen Wort erwähnt und
es gibt keinen einzigen als authentisch eingestuften Ausspruch des Propheten, der die weibliche Beschneidung empfiehlt, vorschreibt oder überhaupt erwähnt. Sie sind allesamt als „schwach“, also unglaubwürdig eingestuft!
Mohammed ließ weder seine Frauen, noch seine Töchter jemals beschneiden!
Im Koran wird die Beschneidung, sei es von Mann oder Frau, mit keinem einzigen Wort erwähnt und
es gibt keinen einzigen als authentisch eingestuften Ausspruch des Propheten, der die weibliche Beschneidung empfiehlt, vorschreibt oder überhaupt erwähnt. Sie sind allesamt als „schwach“, also unglaubwürdig eingestuft!
Unglaubwürdige
Hadithe
Erstens:
Folgender Hadith von Abu Dawud wurde von ihm selber eindeutig unglaubwürdig eingestuft, da die Überlieferungskette
nicht auf die Gefährten des Propheten zurückzuführen ist:
„Eine
Frau war es gewohnt, die Beschneidung bei Frauen in Medina durchzuführen. Der
Prophet sagte zu ihr: "Schneide nicht zu heftig, denn dieses ist besser
für die Frau und angenehmer für den Ehemann."“ (Abu Dawud, Book 41/42, Hadith-Nr. 5251, engl. Vers.)
Abu
Dawud selber kommentiert diesen Hadith wie folgt: “Es ist keine glaubwürdige
Überlieferung. Es fehlen Verbindungen in der Überlieferungskette. Außerdem ist der
Überlieferer „Muhammad bin Hasan“ suspekt und
die Überlieferung ist demnach als „schwach“
einzustufen.“
Vorsicht!! Der
Hadith wurde von Al-Albani
ungeheuerlicherweise trotzdem
als „sahih“, also „glaubwürdig“ eingestuft- und das obwohl Abu Dawud, der
Hadith-Sammler selber ihn eindeutig als „unglaubwürdig“ ansieht!! (Die exakt gleiche
Begebenheit wird auch in "al-Tabarani" überliefert und ist demnach
ebenso als unglaubwürdig einzustufen!)
Zweites:
Des Weiteren
existiert ein anderer, als schwach
eingestufter Hadith, in dem berichtet wird, dass der Prophet gesagt hätte:
„Die
Beschneidung ist Pflicht für den Mann und eine ehrenvolle Tat für die Frau.“
In „Silsila al-Ahadith al-Daifah“ von Al-Albani als „unglaubwürdig“ eingestuft!
In „Silsila al-Ahadith al-Daifah“ von Al-Albani als „unglaubwürdig“ eingestuft!
Drittens:
Abgesehen
von diesen Hadithen, die sich nicht auf den Propheten zurückverfolgen
lassen und somit nicht als Grundlage dienen können, existiert außerdem
folgender Hadith, von dem fälschlicherweise behauptet wird, er würde sich auf die Beschneidung
von Frauen beziehen:
Abu
Huraira berichtet: Ich hörte den Propheten sagen: "Zur Fitra (zu den
natürlichen Dingen) gehören fünf Dinge: Die Beschneidung, das
Abrasieren der Schamhaare, das Kurzscheiden des Schnurrbartes, das Schneiden der Nägel
sowie das Abrasieren der Achselhaare." (Bukhari, Book 72, Hadith
777, engl. Vers.)
Hier ist jedoch eindeutig von den Männern die Rede, denn der Prophet sagt
ausdrücklich: „fünf Dinge“.
Wenn auch die Frauen gemeint wären, hätte er sagen müssen: „Und bei den Frauen
„vier Dinge“
aufgrund des Kurzscheiden des Schnurrbartes, welches nur auf Männer zutreffen kann.
Somit stellt auch dieser Hadith keinerlei
Grundlage dar für die Behauptung, dass Beschneidung der Frau Sunna des
Propheten sei!!!
Des Weiteren kann auch dieser Hadith nur eine FÄLSCHUNG sein, denn wenn Allah etwas erschafft, dann hat der Mensch nicht hineinzupfuschen!
Allah erschafft die Dinge fehlerlos und perfekt und nichts ohne Grund!
Wenn er den Mann mit Vorhaut erschaffen hat, dann weil er wollte, dass der Mann eine Vorhaut hat!!
Die Eichel ist ein sehr intimer Part des Körpers, der eigentlich nicht ständig sichtbar sein sollte, deswegen hat Allah ihn mit der Vorhaut geschützt.
Und nein, man kann die Beschneidung ganz bestimmt nicht mit dem Haare- oder Nägelschneiden vergleichen!
Die Beschneidung ist mit grober Gewalteinwirkung und Schmerzen verbunden und es ist unwiederbringlich (die Vorhaut wächst nicht wieder nach, wie Haare und Nägel)!
Und Gewalt am menschlichen Körper wird im Islam mit der HÖLLE belohnt:
Abu Mas'ud berichtet, dass er gerade dabei war, seinen Sklaven zu schlagen, als er plötzlich hinter sich eine Stimme hörte und als er sich umdrehte den Propheten (saw) erblickte, der sagte: " Vergiss nicht, Abu Mas'ud, Allah hat mehr Gewalt über dich als du über diesen Sklaven." Daraufhin antwortete Abu Mas'ud: "Oh Gesandter Gottes, ich werde den Sklaven freilassen." Und der Prophet erwiderte: "Hättest du dies nicht gemacht, hätten sich gewiss die Toren der Hölle für dich geöffnet." (Muslim, Book 015, Hadith 4088, engl. Vers.)
Allah erschafft die Dinge fehlerlos und perfekt und nichts ohne Grund!
Wenn er den Mann mit Vorhaut erschaffen hat, dann weil er wollte, dass der Mann eine Vorhaut hat!!
Die Eichel ist ein sehr intimer Part des Körpers, der eigentlich nicht ständig sichtbar sein sollte, deswegen hat Allah ihn mit der Vorhaut geschützt.
Und nein, man kann die Beschneidung ganz bestimmt nicht mit dem Haare- oder Nägelschneiden vergleichen!
Die Beschneidung ist mit grober Gewalteinwirkung und Schmerzen verbunden und es ist unwiederbringlich (die Vorhaut wächst nicht wieder nach, wie Haare und Nägel)!
Und Gewalt am menschlichen Körper wird im Islam mit der HÖLLE belohnt:
Abu Mas'ud berichtet, dass er gerade dabei war, seinen Sklaven zu schlagen, als er plötzlich hinter sich eine Stimme hörte und als er sich umdrehte den Propheten (saw) erblickte, der sagte: " Vergiss nicht, Abu Mas'ud, Allah hat mehr Gewalt über dich als du über diesen Sklaven." Daraufhin antwortete Abu Mas'ud: "Oh Gesandter Gottes, ich werde den Sklaven freilassen." Und der Prophet erwiderte: "Hättest du dies nicht gemacht, hätten sich gewiss die Toren der Hölle für dich geöffnet." (Muslim, Book 015, Hadith 4088, engl. Vers.)
Übersetzungsfehler, Mißverständnis
Es gibt einen einzigen als authentisch eingestuften Hadith, von
dem man aufgrund von Übersetzungsfehlern und Mißverständnis annimmt, dass er
die Beschneidung der Frau anspricht.
Aisha
berichtete: "Der Gesandte Allahs sagte: „Wenn jemand zwischen den vier
Teilen (Arme und Beine seiner Frau) sitzt und die beiden
beschnittenen Teile sich berühren, dann ist die große
Waschung (ghusl) vorgeschrieben."“ (Sahih
Muslim, Book 3, Hadith-Nr. 0684, engl.
Vers.)
Dieser
Ausspruch des Propheten ist als glaubwürdig eingestuft, aber er ist weit davon entfernt, die Beschneidung der Frau
vorzuschreiben oder zu empfehlen oder überhaupt anzusprechen, denn:
Der
Ausdruck "die zwei beschnittenen
Teile" ist im Arabischen ein einziges Wort ("khitanain") in der sogenannten
"Dual-Form",
wobei es durchaus sein kann, dass nur einer von den zwei Teilen die Eigenschaft (in
dem Fall "beschnitten") besitzt, d.h. nur
der männliche Teil.
Es handelt
sich um ein in der arabischen Sprache wohlbekanntes Phänomen.
Demnach
könnte man anstatt "die zwei beschnittenen Teile"
genauso gut wie folgt übersetzen:
"der beschnittene
(Körper)teil des Mannes und der dementsprechende (unbeschnittene) (Körper)teil
der Frau"
Beide
Übersetzungen wären richtig!!
Der Prophet
kann aber nur
letztere Interpretationmöglichkeit gemeint haben, denn:
Wenn er die weibliche Beschneidung vorgeschrieben oder empfohlen hätte, hätte er seine Frauen und Töchter beschneiden lassen, was er nicht tat!!
"Die beschnittenen Teile" könnte natürlich auch schlichtweg eine Ausdrucksweise sein, die in der damaligen Zeit üblich war, einfach weil die Beschneidung derart verbreitet war.
Nur weil der Prophet diesen Ausdruck verwendet, heißt es noch lange nicht, dass er die Beschneidung vorschreibt oder gutheißt.
Er verwendet lediglich die Ausdrucksweise seiner Zeit.
Wenn er die weibliche Beschneidung vorgeschrieben oder empfohlen hätte, hätte er seine Frauen und Töchter beschneiden lassen, was er nicht tat!!
"Die beschnittenen Teile" könnte natürlich auch schlichtweg eine Ausdrucksweise sein, die in der damaligen Zeit üblich war, einfach weil die Beschneidung derart verbreitet war.
Nur weil der Prophet diesen Ausdruck verwendet, heißt es noch lange nicht, dass er die Beschneidung vorschreibt oder gutheißt.
Er verwendet lediglich die Ausdrucksweise seiner Zeit.
Die Verunstaltung der Schöpfung Gottes ist ein Werk des Teufels:
““Und ich (Satan) will sie irreführen und Wünsche in ihnen wecken und ihnen
befehlen, dem Vieh die Ohren einzuschneiden und die Schöpfung Gottes
zu verunstalten.“ Wer den Satan anstatt Gott zum Beschützer nimmt, der
hat gewiß verloren.“ (Koran 4:119)
„...jene, die Allahs gedenken im Stehen und im
Sitzen und liegend auf ihren Seiten und über die Schöpfung der Himmel und der
Erde nachdenken und sagen: „Unser Herr, Du hast dieses nicht
umsonst erschaffen. Gepriesen seist Du, darum hüte
uns vor der Strafe des Feuers.““ (Koran
3:191)
„Wir erschufen den Menschen in bester Form.“ (Koran
95:4)
Die Beschneidung beim Mann:
Auch beim Mann ist die Beschneidung widersprüchlich zum Koran, da es eine Verpfuschung der Schöpfung Gottes darstellt.
Die Vorhaut hat einen sehr wichtigen Nutzen:
Sie schützt und befeuchtet die hochsensible und schmerzempfindliche Eichel, welche nach der Beschneidung trocken und unsensibel wird durch die Bildung von Narben und Hornhaut.
Es befinden sich hunderttausende Nervenendigungen auf der Vorhaut, welche zu einer gesunden Sexualität beitragen.
Unter der Vorhaut befinden sich unzählige Immunzellen, die vor allen möglichen Infektionen schützen.
Des Weiteren schützt die Vorhaut die Eichel vor dem Austrocknen, ähnlich wie das Lid das Auge.
Man sieht also dass die Vorhaut einen intelligenten, perfekt ausgearbeiteten und wichtigen Zweck hat.
Es kommt sogar nicht selten vor, dass die Eichel durch die Beschneidung abstirbt und amputiert werden muss.
Kein Wunder, wenn der Mensch etwas das Allah eindeutig vorgesehen und so gewollt hat, einfach verpfuscht!
Es ist lächerlich anzunehmen, dass Allah einen derart wichtigen und komplexen Körperteil erschaffen hat, nur damit der Mensch ihn anschließend systematisch "korrigieren" soll.
Die Beschneidung ist im Islam lediglich in den Hadithen zu finden, sie ist somit als Sunna anzusehen, das heißt empfohlen aber keinesfalls Pflicht!
Die Hadithe sind aber vor Fälschungen nicht geschützt, auch jene die als authentisch eingestuft sind, schließlich wurden sie erst 200 Jahre nach dem Tod des Propheten niedergeschrieben.
Und im Koran, der vor jeglicher Fälschung geschützt ist, ist nirgendwo die Beschneidung, sei es beim Mann oder bei der Frau vorgeschrieben.
Es sterben jährlich hunderte Kinder an den Folgen der Beschneidung, ganz zu schweigen von allen anderen Komplikationen.
Keineswegs kann Allah so etwas gewollt haben, dass der Mensch in seine Schöpfung hineinpfuscht und dabei regelmäßig unschuldige, kerngesunde Kinder tötet und verstümmelt!!
Die Beschneidung beim Mann:
Auch beim Mann ist die Beschneidung widersprüchlich zum Koran, da es eine Verpfuschung der Schöpfung Gottes darstellt.
Die Vorhaut hat einen sehr wichtigen Nutzen:
Sie schützt und befeuchtet die hochsensible und schmerzempfindliche Eichel, welche nach der Beschneidung trocken und unsensibel wird durch die Bildung von Narben und Hornhaut.
Es befinden sich hunderttausende Nervenendigungen auf der Vorhaut, welche zu einer gesunden Sexualität beitragen.
Unter der Vorhaut befinden sich unzählige Immunzellen, die vor allen möglichen Infektionen schützen.
Des Weiteren schützt die Vorhaut die Eichel vor dem Austrocknen, ähnlich wie das Lid das Auge.
Man sieht also dass die Vorhaut einen intelligenten, perfekt ausgearbeiteten und wichtigen Zweck hat.
Es kommt sogar nicht selten vor, dass die Eichel durch die Beschneidung abstirbt und amputiert werden muss.
Kein Wunder, wenn der Mensch etwas das Allah eindeutig vorgesehen und so gewollt hat, einfach verpfuscht!
Es ist lächerlich anzunehmen, dass Allah einen derart wichtigen und komplexen Körperteil erschaffen hat, nur damit der Mensch ihn anschließend systematisch "korrigieren" soll.
Die Beschneidung ist im Islam lediglich in den Hadithen zu finden, sie ist somit als Sunna anzusehen, das heißt empfohlen aber keinesfalls Pflicht!
Die Hadithe sind aber vor Fälschungen nicht geschützt, auch jene die als authentisch eingestuft sind, schließlich wurden sie erst 200 Jahre nach dem Tod des Propheten niedergeschrieben.
Und im Koran, der vor jeglicher Fälschung geschützt ist, ist nirgendwo die Beschneidung, sei es beim Mann oder bei der Frau vorgeschrieben.
Es sterben jährlich hunderte Kinder an den Folgen der Beschneidung, ganz zu schweigen von allen anderen Komplikationen.
Keineswegs kann Allah so etwas gewollt haben, dass der Mensch in seine Schöpfung hineinpfuscht und dabei regelmäßig unschuldige, kerngesunde Kinder tötet und verstümmelt!!
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenObigen Kommentar habe ich aus Versehen gepostet.
LöschenDie Beschneidung hat viele Vorteile beim Manne. Sie schützt vor Krankheiten und schlechter Hygiene. Die Beschneidung des Manns ist von der Sunnah. Und außerdem kann jede Operation tödlich enden. Heißt das nun, dass wir uns nie operieren dürfen? Nein, das ist keine Lösung. Auch beim Durchqueren einer Straße kann man durch einen Unfall sterben. Heißt das nun, dass wir nie laufen und rausgehen dürfen? Nein, das ist auch keine Lösung. :)
Es ist eine Form der Genitalverstümmelung. Unumkehrbar. Sie schützt vor welchen Krankheiten? Gegen Hygiene hilft waschen. Vielleicht braucht es eine Unterweisung in Hygiene? Oder sind Muslime nicht in der Lage, sich sauber zu halten. Es ist wie die brandmarkung eines Kälbchen, daß es jetzt zur Herde gehört. Was ist, wenn das Kind später lieber Christ werden will? Dann ist es trotzdem verstümmelt. Der Koran ist zig mal verfälscht. Alleine zwischen Mohammeds Tod und dem Erstellen des Korans durch den dritten Kalifen also rund 30 Jahre, waren über 341.000 Seiten des Koran im Umlauf, und die meisten wurden als falsch befunden und verbrannt. Das Märchen von der mündlichen Weitergabe hat also schon in diesen 30 Jahren nicht funktioniert.
AntwortenLöschen