Tierschutz im Islam
Vergebung der Sünden wenn man einem Tier das Leben
rettet:
Der Gesandte Allahs sagte:
„Eine Prostituierte sah an einem heißen Tag einen Hund, der hin und her
lief und dessen Zunge aufgrund der Hitze hinaushing. Sie füllte ihren
Schuh mit Wasser und ließ den Hund trinken, daraufhin verzieh Allah ihr ihre
Sünden.“ (Muslim,
Book 26, Hadith 5578, engl. Vers.)
Höllenstrafe für das Quälen oder sinnlose Töten eines
Tieres:
Der Gesandte Allahs sagte: “Eine Frau wurde in die
Hölle geworfen wegen einer Katze die sei eingesperrt hatte und verhungern
ließ. Allah sagte zu ihr: „Du gabst ihr weder
zu trinken noch zu essen und du hast sie nicht frei gelassen damit sie sich von
den Dingen in der Natur ernähren kann.““ (Bukhari, Book 40, Hadith
553, engl. Vers.)
Strikte Regeln bei der Schlachtung:
Der Gesandte
Allahs sagte: "Wenn ihr ein Tier schlachtet, dann schärft euer Messer und seid gütig zu dem Tier.
Das Tier soll während der Schlachtung die bestmögliche Behandlung
haben." (Muslim, Book 021, Hadith 4810, engl. Vers.)
Gute Behandlung geboten, Mißhandlung verboten:
Der Gesandte
Allahs sagte als er an einem abgemagerten Kamel vorbeikam: "Fürchtet Gott
bezüglich der Tiere, die ihre Bedürfnisse nicht aussprechen können.
Reitet sie wenn sie in guter Verfassung sind und gebt
ihnen zu essen, so dass sie in guter Verfassung sind." (Abu
Dawud, Book 14, Hadith 2542, engl. Vers.)
2. In den darauf folgenden drei Sekunden registrierte das EEG einen Zustand der Tiefschlaf-Besinnungslosigkeit.
4. Als das Hirnstrombild (EEG) auf die Nullebene fiel (Hirntod= keine Schmezen), schlug das Herz noch, und der kräftig zuckende Körper (eine Reflexhandlung des Rückenmarks) trieb ein Höchstmaß an Blut aus dem Körper.
Betäubungs-Methode:
Die Tiere waren nach der Betäubung scheinbar bewusstlos, aber das EEG zeigte unmittelbar nach der Betäubung heftige Schmerzen an.
"Mercy Helal Slaughter"
Zur Helal-Schlachtung gehört auch, den Namen Allahs über das Tier zu sprechen.
Wenn man dies "richtig" macht (ausgiebig und "von Herzen"), führt das erstaunlicherweise zu einem Zustand vollkommener Entspannung beim Tier, was man in folgendem Video sehr gut erkennen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=vc5BWafzEu4&noredirect=1
Ist „Helal“-Schlachtung
Tierquälerei?
Helal-Schlachtung
bedeutet, ein
Tier auf traditionelle Weise ohne Betäubung zu schlachten, was
in Deutschland beispielsweise verboten ist.
Doch ist
es wirklich so, dass bei einer Schlachtung mit Betäubung ein Tier weniger
leidet?
Die
Antwort lautet NEIN!
Denn: Beim Helal-Schlachten wird mit einem
raschen Schnitt die Hauptschlagader durchtrennt, was zu einem sofortigen
extremen und schnellen Blutverlust innerhalb der ersten Sekunden führt.
Das Tier
verliert mehr als die Hälfte des gesamten Blutes innerhalb der ersten 3 Sekunden.
Ein
derartiger Blutverlust führt unmittelbar zum Koma und zum kompletten
Bewusstseinsverlust.
Das Tier spürt absolut nichts mehr!
Das Tier spürt absolut nichts mehr!
Und der
Schnitt selber wird wahrscheinlich auch kaum wahrgenommen, wegen der Ausschüttung
von Endorphinen (körpereigene Opiate).
Siehe Unfallopfer, die berichten in den ersten Minuten nach einem schweren Unfall keinerlei Schmerzen gespürt zu haben.
Siehe Unfallopfer, die berichten in den ersten Minuten nach einem schweren Unfall keinerlei Schmerzen gespürt zu haben.
Die „Zuckungen“, die man noch
mehrere Minuten nach der Schlachtung beobachten kann, bedeuten nicht, dass das
Tier noch am Leben ist oder etwas spürt. Sondern es sind die Muskeln, die „eigenständig“/reflexartig
die überschüssige Energie abbauen.
Im
Gegensatz dazu leidet ein Tier bei einer Schlachtung mit Betäubung
viel mehr !!!
Denn: Die
Betäubungsmethoden bei einer Schlachtung sind folgende:
-Bolzenschuss, d.h.
dem Tier wird eine Bleikugel ins Gehirn geschossen!
-Erstickung durch
CO2
-Elektroschock!!
Das sollen humane Methoden sein???
Elektroschock, Ersticken???
Außerdem:
In ganz
vielen Fällen, beispielsweise beim Bolzenschuss, kommt es zu einer „Fehlbetäubung“,
da die Handhabung
des Bolzenschuss-Gerätes nicht leicht ist und wenn sich das Tier
wehrt durch die ruckartigen Bewegungen
eine Platzierung an der richtigen Stelle
fast unmöglich ist.
Das Tier ist also in vielen Fällen gar nicht betäubt, sondern „schwer verletzt“ und bei Bewusstsein (!!!), während es (bis zu 3 Minuten) auf seine eigentliche Schlachtung wartet.
Das Tier ist also in vielen Fällen gar nicht betäubt, sondern „schwer verletzt“ und bei Bewusstsein (!!!), während es (bis zu 3 Minuten) auf seine eigentliche Schlachtung wartet.
Vorallem
bei Rindern hat die Betäubung kaum
eine Wirkung aufgrund der extrem dicken
Schädeldecke von Rindern und des dicken Fells am Kopf. Der Bolzenschuss
dringt also nicht tief genug ins Gehirn ein, um eine
Schmerzfreiheit/Bewusstlosigkeit zu erreichen.
Die
Bilder von zuckenden und brüllenden Rindern nach dem Bolzenschuss sprechen für
sich.
Bei einer
traditionellen Schlachtung (Helal-Schlachtung) hingegen ist es absolut ausgeschlossen, dass ein Tier
noch bei Bewusstsein ist, da ein Lebewesen bei einem derartigen Blutverlust wie bei der Schlachtung
unmöglich überleben kann !!
Bekräftigend dazu gibt es ein Experiment, welches zwei Wissenschaftler, Professor Schulze und Dr. Hazem von der Universität Hannover, durchgeführt haben:
Bekräftigend dazu gibt es ein Experiment, welches zwei Wissenschaftler, Professor Schulze und Dr. Hazem von der Universität Hannover, durchgeführt haben:
Dabei
wurde die Schmerzempfindung
der Tiere zum einen bei der traditionellen Helal-Schlachtung als auch bei der
Schlachtung mit Betäubung durch Elektroenzephalographen (EEG) und
Elektrokardiogrammen (EKG) aufgezeichnet.
Ergebnis:
Die „Helal“- Methode (ohne
Betäubung):
1. Während der ersten drei Sekunden nach dem Schächten registrierte das EEG keinerlei Veränderungen, was darauf hinweist, dass das Tier keine Schmerzen während oder unmittelbar nach dem Einschnitt spürte.
1. Während der ersten drei Sekunden nach dem Schächten registrierte das EEG keinerlei Veränderungen, was darauf hinweist, dass das Tier keine Schmerzen während oder unmittelbar nach dem Einschnitt spürte.
(Womöglich aufgrund der Freischüttung von
Endorphinen, siehe oben.)
2. In den darauf folgenden drei Sekunden registrierte das EEG einen Zustand der Tiefschlaf-Besinnungslosigkeit.
(Dies ist aufgrund der großen Blutmenge, die aus
dem Körper herausströmt.)
3. Nach diesen insgesamt sechs Sekunden
registrierte das EEG die Nullebene und zeigte keinerlei Schmerzempfinden an.4. Als das Hirnstrombild (EEG) auf die Nullebene fiel (Hirntod= keine Schmezen), schlug das Herz noch, und der kräftig zuckende Körper (eine Reflexhandlung des Rückenmarks) trieb ein Höchstmaß an Blut aus dem Körper.
Betäubungs-Methode:
Die Tiere waren nach der Betäubung scheinbar bewusstlos, aber das EEG zeigte unmittelbar nach der Betäubung heftige Schmerzen an.
"Mercy Helal Slaughter"
Zur Helal-Schlachtung gehört auch, den Namen Allahs über das Tier zu sprechen.
Wenn man dies "richtig" macht (ausgiebig und "von Herzen"), führt das erstaunlicherweise zu einem Zustand vollkommener Entspannung beim Tier, was man in folgendem Video sehr gut erkennen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=vc5BWafzEu4&noredirect=1
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