Mohammed hatte keine
Konkubinen!
Es gibt lügenhafte
Behauptungen, der Prophet Mohammed hätte Konkubinen
(außereheliche Affären mit Sklavinnen) gehabt.
Allein folgende
Überlieferung und Verse im Koran zeigen deutlich, dass Mohammed keine
Konkubinen gehabt haben kann, denn
dann hätte er seine eigenen Gebote (bzw. die gebote Gottes) mißachtet:
Der Gesandte Allahs sagte: „Derjenige, der seine Sklavin auf die beste Weise
lehrt und ihr beibringt was sie wissen muss und dann frei lässt und sie heiratet, dieser wird einen doppelten Lohn
erhalten...“ (Bukhari,
Book 3, Hadith 97; engl. Vers.)
"...Und erlaubt ist euch außer diesem, daß ihr mit eurem Geld Frauen
begehrt, zur Ehe und nicht zur Hurerei." (Koran 4:24)
"Verheiratet die ledigen Frauen
und Männer, die unter euch sind, desgleichen die Rechtschaffenen unter euren Sklaven
und Sklavinnen!" (Koran 24:32)
"Diejenigen, die über keine Mittel
für eine Ehe verfügen, sollen Keuschheit üben, bis Gott ihnen aus
Seiner Gabenfülle Mittel gewährt!" (Koran 24:33)
"Und wer von euch nicht vermögend genug ist, um gläubige freie Frauen
zu heiraten, der soll leibeigene Gläubige heiraten; und Allah kennt euren
Glauben sehr wohl. Ihr seid einer vom
anderen." (Koran 4:25)
Angebliche
Konkubinen sollen Maria al-Qibtiyya, Rayhana und al-Jariya gewesen sein. Alle
Quellen in denen dies behauptet wird sind unglaubwürdig!
Maria al-Qibtiya
Es gibt
Behauptungen, Maria al-Qibtiya sei eine Konkubine Mohammeds gewesen. Dies ist
aber nichts weiter als eine Lüge!
In
at-Tabari z.B. werden Überlieferer zitiert, die behaupten, dass die Verse 66:1ff bezüglich einer Begebenheit
offenbart wurden bei der die Frau des Propheten Hafsa und auch Aischa darüber empört und erzürnt gewesen sein sollen, dass der Prophet mit Maria al-Qibtiya eine außereheliche Affäre geführt haben soll woraufhin Mohammed
angeblich Maria für sich verboten
erklärt haben soll um Hafsa und Aischa zufriedenzustellen, woraufhin Allah die
Verse 66:1ff
offenbart haben soll.
Diese
Erzählung ist aber unglaubwürdig, denn die wahre Begebenheit zu 66:1ff
wird in der glaubwürdigen Quelle von Sahih
al-Bukhari berichtet:
Aischa berichtet: „Der Prophet pflegte es, längere Zeit im Haus von Zaynab bint Jahsh
zu verbringen und mit ihr Honig zu trinken. Deshalb dachten Hafsa und ich uns einen Plan aus mit dem wir ihn davon
abbringen können weiterhin zu Zaynab zu gehen. Wir beschlossen ihn glauben zu lassen, dass der Honig Mundgeruch
verursacht. Daraufhin sagte Mohammed: „Also gut, ich werde nicht mehr mit Zaynab
Honig trinken.“ Daraufhin offenbarte Allah die Verse 66:1ff „O Prophet! Warum verbietest du, was Gott dir erlaubt hat, um
deine Frauen zufriedenzustellen?““ (Bukhari, Book 63, Hadith 192, engl.
Vers.)
Laut Bukhari geht es also in 66:1 schon mal nicht um Maria, sondern um Zaynab.
Und es ist auch nicht die Rede von einer Affäre, sondern es geht einfach nur darum, dass er sich mit Zaynab traf und mit ihr Honig trank- mehr nicht!
Maria war keine
Konkubine sondern Mohammeds Ehefrau!!
„Maria al-Qibtiyya heiratete
den Propheten und ihr gebührte der gleiche Respekt wie den anderen Frauen des Propheten,
...“ (Ibn Kathir)
“Es wird von Abdullah al-Zubairi berichtet, dass der Prophet Maria al-Qibtiyya, Tochter von Sham’un heiratete...“ (Sahih al-Mustadrak al-Hakim, Vol. 4)
Rayhana
bint Zayd
Auch über Rayhana kursieren Lügen, sie sei eine Konkubine gewesen. Diese Behauptung
ist von keiner einzigen glaubwürdigen Quelle bestätigt.
Aus anderen Quellen wie al-Tabari, „Tabaqat“
von ibn Sa’d oder „Usd al-Ghaba“ von ibn al-Athir geht hervor, dass sie den
Propheten heiratete!
Al Jariya
Al Jariya war eine Sklavin, die dem
Propheten von Zaynab bint Jahsh geschenkt wurde (“Zaad al-Maad“ von al-
Qayyim).
In keiner glaubwürdigen Quelle
ist erwähnt, dass sie eine Konkubine gewesen sein soll.
Außerdem befreite Mohammed alle
seine Sklaven, wenn sie dies so wünschten.
Bei seinem
Tod besaß er keinen einzigen Sklaven!
Im Koran wird aufgefordert, die Sklaven zu befreien:
„Denjenigen unter euren Sklaven, die um eine Freilassungsurkunde bitten, sollt ihr diese
ausstellen, sofern ihr von ihrem guten Willen überzeugt seid! Und gebt ihnen von Allahs Vermögen, das
Er euch gegeben hat.“ (Koran
24:33)
Amr ibn al-Harith berichtet: „Als der Prophet starb, hinterließ er keine
Münze Dinar und keinen
Sklaven oder sonstigen Besitz...“ (Bukhari, Book 51, Hadith 2, engl. Vers.)
Lügen darüber, dass die weiblichen Kriegsgefangenen den
Propheten angeblich nur widerwillig heirateten
Die weiblichen
Kriegsgefangenen die der Prophet heiratete, wie Rayhana, Juwairiyah oder
Safiyyah haben Mohammed aus freiem Willen geheiratet, weil sie sein gutes
Wesen erkannt haben:
“Der Prophet Mohammed liebte,
schätzte und ehrte Safiyyah
so sehr dass sie über ihn sagte: „Ich
habe noch nie eine Person mit einem so guten Wesen gesehen wie den Gesandten
Allahs.““ (Musnad
Abu Ya’la al-Mawsili)
Sie hatten
eingesehen, dass der Prophet sich in den Kriegen lediglich gewehrt hatte und keinesfalls
die Kämpfe begonnen hatte.
„Als
Safiyyah darüber verbittert war dass die Anhänger des Propheten ihren Vater und
ihren Mann getötet hatten sagte dieser zu ihr: „Dein
Vater hat die Araber beauftragt, gegen mich zu kämpfen und er hat abscheuliche
Taten vollbracht.“ Er
entschuldigte sich in solch einem Maße, dass Safiyyah
keine Verbitterung mehr gegen den Propheten empfand.“ (Al-Bayhaqi
„Dala’il an-Nubuwwah“, Vol. 4, p.230)
Es gibt keinen Grund, dass die
weiblichen Kriegsgefangenen aus Zwang
die Ehe mit Mohammed akzeptiert hatten, denn:
Im Islam muss man
nach Ende des Krieges die Kriegsgefangen
wieder freilassen wenn diese es wünschen:
„Die Kriegsgefangenen könnt
ihr später in Gnade oder gegen Lösegeld oder im Austausch freilassen. So
habt ihr zu verfahren, bis der Krieg zu Ende ist.“ (Koran 47:4)
Man kann gefangene
Frauen nicht heiraten ohne sie vorher
freizulassen:
Der Gesandte Allahs sagte: „Derjenige, der seine Sklavin auf die beste Weise
lehrt und ihr beibringt was sie wissen muss und dann frei lässt und sie heiratet,
dieser wird einen doppelten Lohn erhalten...“ (Bukhari, Book 3, Hadith 97; engl. Vers.)
Das heißt, die Frauen waren frei
gewesen beim Heiratsantrag und
hätten nach Belieben weggehen können.
Sie nahmen den Islam aufrichtig an und nicht
aus Zwang:
Eines Tages als der Prophet in das Zimmer von Juwairiyah kam war sie dabei das Morgengebet zu verrichten und
als er am Nachmittag wieder in ihr Zimmer kam fand er sie an der gleichen
Stelle immer noch im Gebet...“ (Muslim, Book 035, Hadith 6575, engl. Vers.)
Welcher Ahnungslose hat diesen Beitrag verfasst?
AntwortenLöschenSelten so gelacht. Ernsthaft? Ein Streit über ein Honiggetränk soll zu einem Streit geführt haben, wo er sich 29 Tage von allen Ehefrauen entfernte und der Koran ihnen mit Scheidung drohte und zwar von allen!!! Selten so gelacht. Streit um ein Getränk? Dann müsste man an seinem Geisteszustand zweifeln. Das wäre völlig abnormal. Klar hatte er keine Sklaven, mit dem Tod sind alle Sklaven frei. Im übrigen gibt es einen Tafsir, der das belegt. Übrigens kann Maria nicht seine Frau gewesen sein, weil sie nie bei ihm wohnte, sondern im Haus eines Weggefährten. Sie wurde im Gegensatz zu seinen Ehefrauen nie in einem Hadith erwähnt und wurde niemals Mutter der Gläubigen genannt. Lasst Euch nichts mehr vormachen. Er hat alle gepimpert, was nicht bei 3 auf den Bäumen war. Glaubst Du ernsthaft, daß eine Frau deren Ehemann und Vater von Mohammed getötet wurden freiwillig den Mörder der beiden heiratet? In welchem Märchen lebst Du? Das wäre doe letzte Person, die man heiratet.M ist in keinster Weise ein Vorbild.
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