Im
Islam gibt es keine Strafe durch den Menschen für Apostasie!
Entgegen vieler Lügen und Gerüchte gibt es im Islam für
Apostasie („Abfall vom Glauben“) keine Strafe durch den Menschen!!
Die Verse im Koran machen dies unmissverständlich klar!!
Deutlicher
könnte es nicht sein (siehe weiter unten: „Tötungsverbot“, „Keinen Zwang im
Glauben“)!
Einzig und allein ein Apostat, der anfangen würde die Muslime zu bekämpfen und zu töten dürfte auf Verteidigungsbasis getötet
werden.
Ein Apostat, der für niemanden eine Lebensgefahr darstellt darf niemals getötet werden!!!
Tötungsverbot:
„Jeder, der einen Menschen tötet - es sei denn
als Vergeltung für Mord oder Unheilstiftung auf Erden – tötet gleichsam die
ganze Menschheit.“ (Koran
5:32)
Wenn der Apostat niemanden tötet,
dann darf er gemäß obiger Vorschrift auch nicht
getötet werden!
Denn „Unheilstiftung auf
Erden“ hat nicht das geringste mit
„Apostasie“ zu tun!!!
„Unheilstiftung“ bedeutet Mord in größeren Dimensionen, Unterdrückung und Massaker eines Volkes, Kriegsanzettelung, etc. (siehe Punkt „Unheistiftung im Land“)
„Unheilstiftung“ bedeutet Mord in größeren Dimensionen, Unterdrückung und Massaker eines Volkes, Kriegsanzettelung, etc. (siehe Punkt „Unheistiftung im Land“)
Keinen Zwang im Glauben:
"Es
gibt keinen Zwang im Glauben." (Koran 2:256)
Wenn es eindeutig keinen
Zwang im Glauben gibt im Islam, wie kann es sein dass jemand getötet werden soll, der
seinen Glauben ändert und dabei für niemanden eine Gefahr darstellt??!
Der Islam ist eine Regligion
des Verstandes und Allah verlangt unbedingt vom Menschen, seinen Verstand zu
benutzen und nach der Vernunft und Logik
zu handeln!!
„Die übelsten Lebewesen nach Gottes Urteil sind
diejenigen, die sich absichtlich taub und stumm stellen und sich des Verstandes nicht
bedienen.“ (Koran
8:22)
Apostaten
dürfen eindeutig weiterleben laut Koran
Im Koran werden Leute
erwähnt, die glaubten und dann ungläubig wurden, anschließend wieder glaubten und wieder ungläubig
wurden (Koran
4:137).
Der Apostat darf also
eindeutig weiterleben gemäß Koran.
Wenn er getötet werden
müsste könnte er nicht „wieder glauben und wieder ungläubig werden“,
denn er wäre ja bereits tot nach dem ersten Mal nachdem
er ungläubig wurde!!!
„Denjenigen, die glaubten, dann aber
ungläubig wurden, wieder glaubten und wieder ungläubig wurden und
immer tiefer in Unglauben versanken, wird Gott weder vergeben, noch sie zum
rechten Weg leiten.“ (Koran
4:137)
Zwei Arten von Apostaten:
Es gibt zwei Arten von Apostaten:
Erstens:
Diejenigen, die für sich
selber entscheiden sich vom Islam abzukehren, dabei aber für niemanden eine Gefahr darstellen.
Diese Art von
Apostat darf niemals getötet werden (siehe „Tötungsverbot“)!!!
Zweitens:
Diejenigen, die sich in
einer Kriegssituation gegen die
Muslime wenden, sie bekämpfen
und töten wollen.
Weil sie z.B.
-zum
„feindlichen Lager“ übergetreten sind in einer Situation des Krieges, oder weil sie
-aus strategischen Gründen nur vorgaben
Muslime zu sein im Krieg und dann anfangen die Muslime anzugreifen.
Lediglich diese Art von
„Apostat“ darf im Krieg auf
Verteidigungsbasis bekämpft werden!
In folgenden Versen werden jene „Apostaten“ erwähnt, die
„Untaten“ begehen wollten und es wird erwähnt dass Gott es ist,
der sie bestraft:
„Sie schwören bei Gott, sie hätten nichts
gesagt. Sie haben aber das Wort des Unglaubens gesagt. Nachdem sie gläubig
geworden waren, sind sie wieder ungläubig geworden. Sie wollten Untaten begehen, die ihnen nicht gelangen. Sie sind neidisch geworden und voller Haß ... Wenn sie ihre Taten bereuen,
ist das gut für sie. Wenn sie sich aber abwenden, wird Gott sie im Dieseits und im Jenseits qualvoll bestrafen, und sie werden
nirgends auf der Erde weder Beschützer noch Helfer haben.“ (Koran
9:74)
Eindeutig keine Strafe für den Apostaten
durch den Menschen:
Die Strafe für den friedlichen Apostaten erfolgt eindeutig nur durch Gott selber, falls der Apostat
tatsächlich als „Ungläubiger“ stirbt.
„Diejenigen, die vom Glauben abfallen und als Ungläubige
sterben, denen werden im Diesseits und
im Jenseits keine guten Werken nützen. Sie sind Bewohner der Hölle, wo sie ewig
verweilen werden.“ (Koran 2:217)
„...Nachdem sie gläubig geworden waren, sind
sie wieder ungläubig geworden...Wenn sie ihre Taten bereuen, ist das gut für
sie. Wenn sie sich aber abwenden, wird Gott sie ... bestrafen, ...“ (Koran
9:74)
An keiner einzigen Stelle im Koran an denen
der „Abfall vom Glauben“ erwähnt wird, schreibt Allah Menschen vor, den
Apostaten zu töten!!!
Einzig und allein denjenigen „die
vom Glauben abfallen und als
Ungläubige sterben“ gebührt eine Strafe durch Gott.
Das setzt unbedingt voraus, den Apostaten leben zu lassen damit Gott prüfen kann ob er noch bereut und umkehrt oder nicht!!!
Keine Frist für die Umkehr zum Glauben
Der Apostat hat das Recht umzukehren und Gott legt keinerlei Frist dafür fest!!!
Das setzt unbedingt voraus, den Apostaten leben zu lassen damit Gott prüfen kann ob er noch bereut und umkehrt oder nicht!!!
Keine Frist für die Umkehr zum Glauben
Der Apostat hat das Recht umzukehren und Gott legt keinerlei Frist dafür fest!!!
Entgegen der lächerlichen
Regelung, die in den meisten Ländern in denen die „Scharia“
herrscht und die Todesstrafe für Apostaten verhängt wird, dergemäß dem
Apostaten drei Tage gegeben werden um umzukehren!!!
„Nachdem sie gläubig geworden waren, sind sie wieder ungläubig
geworden ... Wenn sie ihre Taten bereuen, ist das gut für sie...“ (Koran 9:74)
In obigen Versen setzt Gott
für den Apostaten keine Frist fest
um wieder umzukehren und zu bereuen!!
Weil jeder Mensch der keine
Gefahr für andere Menschen darstellt, Zeit hat zu bereuen bis zu seinem Tod!
Der Gesandte
Allahs sagte: „Allah wird die Reue annehmen
bis die Sonne im Westen aufgeht.“ (Muslim, Book 35, Hadith
6525 und Book 37, Hadith 6644, engl. Vers.)
“Bis die Sonne im Westen
aufgeht” bedeutet “bis zum Auferstehungstage”, d.h. bis alle Menschen
sterben!
"Sprich: ""O meine Diener, die
ihr euch gegen eure eigenen Seelen vergangen habt, verzweifelt nicht an Allahs
Barmherzigkeit; denn Allah vergibt alle Sünden; Er ist
der Allverzeihende, der Barmherzige." (Koran 39:53)
Ein Apostat kann durchaus
wieder gläubig werden, und niemand kann wissen wann und ob
er anschließend als Gläubiger stirbt oder doch wieder ungläubig wird!!
Deutlich wird dies in
folgenden Versen, in denen Allah Leute erwähnt, die ungläubig wurden und dann
doch wieder gläubig wurden!!
„Denjenigen, die glaubten, dann aber ungläubig wurden, wieder glaubten und wieder ungläubig wurden und immer
tiefer in Unglauben versanken, wird Gott weder vergeben, noch sie zum rechten
Weg leiten.“ (Koran
4:137)
Wenn man einen friedlichen Apostaten tötet, pfuscht in den
Plan Gottes ein, der die Menschen prüfen will und jedem von ihnen eine gerechte
Frist gibt, die niemand verkürzen darf!
„Er ist
es der den Tod und das Leben erschuf, um zu prüfen, wer von
euch die besten Werke zu leisten vermag; Er ist allmächtig und allverzeihend.“ (Koran 67:2)
„Zu
sterben steht niemandem zu, es sei denn mit Allahs
Erlaubnis - ein Beschluß mit vorbestimmter
Frist.“ (Koran
3:145)
Heuchler und Pseudo-Muslime
Die „Befürworter“ der Todesstrafe für Apostaten verstoßen
auf’s Übelste gegen die Gesetze des Koran und können somit nicht als
Muslime angesehen werden!
Diese sogenannten „Gelehrten“ wenden sich gegen den
Koran, gegen die Gesetze Gottes und man darf ihnen auf keinen Fall glauben!
Sie sind nichts weiter als Heuchler, die den Islam
zerstören wollen und die Gläubigen täuschen wollen!!
„Es
gibt Menschen, die sagen, daß sie an Gott und den Jüngsten Tag glauben. Doch zu den Gläubigen zählen sie nicht. Sie wollen Gott und die Gläubigen betrügen. In Wirklichkeit betrügen sie sich selbst, ohne sich dessen bewußt
zu sein.“ (Koran 2:8-9)
Sie basieren sich auf Überlieferungen, die dem Koran
widersprechen!!
Es spielt keine Rolle ob diese Überlieferungen als „glaubwürdig“ eingestuft wurden oder nicht! Sie sind nicht glaubwürdig
und können nicht glaubwürdig sein aus dem einfachen Grund: weil sie dem Koran widersprechen!!!
Einzig
und allein der Koran wurde
noch zu Lebzeiten des Propheten
niedergeschrieben- Hadithe dürfen also niemals dem Koran widersprechen!
Hier die Hadithe, die dem Koran widersprechen, auf die
sich aber trotzdem die Befürworter der Todesstrafe für
Apostasie berufen:
sich aber trotzdem die Befürworter der Todesstrafe für
Apostasie berufen:
“Denjenigen der seine Religion ändert, tötet
ihn.”
(Bukhari, Book 84,
Hadith 57, engl. Vers.)
Der Prophet sagte: “Das Blut eines Muslims darf
nicht vergossen werden außer in drei Fällen: Als Vergeltung für Mord, bei
Ehebruch und im Fall von jemandem der sich vom Islam abkehrt und die Muslime verlässt.“
(Bukhari, Book 83,
Hadith 17, engl. Vers.)
Siehe auch Punkt „Steinigung gehört nicht zum Islam“, bei dem eindeutig belegt wird, dass für Ehebruch keine Todesstrafe gelten kann im Islam!!!
Siehe auch Punkt „Steinigung gehört nicht zum Islam“, bei dem eindeutig belegt wird, dass für Ehebruch keine Todesstrafe gelten kann im Islam!!!
Unbekannte Verräter
Dass einige Hadithe als glaubwürdig eingestuft wurden obwohl sie nichts
weiter als Lügen
sind liegt daran, dass einige der engsten Gefährten des Propheten die jeder
Muslim als vertrauenswürdig ansieht, nach dem Tod Mohammeds anfingen, die
Lehren des Islam eingenmächtig abzuändern und Lügen über die Lehren des
Propheten zu verbreiten.
Niemand weiß
bis heute wer diese Leute
waren. Deshalb gelten sie als
vertrauenswürdig und deren Überlieferungen werden dementsprechen
als richtig eingeordnet.
Erst am Tag der Auferstehung wird sich herausstellen, wer sie
sind:
„Und auch unter den Bewohnern von Medina gibt
es Heuchler. Du kennst sie nicht, Wir aber
kennen sie.“ (Koran 9:101)
Der Gesandte Allahs sagte: „Ich werden am Becken (nach dem Tod) sein und auf jene von euch warten, die zu mir kommen. Bei Allah, einige werden werden nicht zu mir gelassen werden worauf ich sagen werde: „Mein Herr, das sind meine Gefährten und Leute meiner Umma!“ Und Gott wird sagen: „Du weißt nicht, was sie nach dir gemacht haben. Sie haben sich einer nach dem anderen (von der Religion) abgekehrt.““ (Sahih Muslim, Book 030, Hadith 5684 und 5690, engl. Vers.)
Lügen und Wahrheit
Der Prophet Mohammed hat des
Weiteren vorausgesagt, dass auch die Muslime den Verfälschungen und Lügen
folgen werden und die Wahrheit verwerfen werden, genauso wie die Juden und
Christen den Fälschungen in der Bibel glaubten.
Dies erklärt, warum viele
Muslime den verfälschten Hadithen, die dem Koran eindeutig widersprechen
trotzdem folgen!!!
Hadithe, die erst 200 Jahre
nach Ableben des Propheten niedergeschrieben wurden im Gegensatz zum Koran, der
noch zu Lebzeiten Mohammeds niedergeschrieben wurde und von Allah persönlich
vor Verfälschungen geschützt wurde!
Der Gesandte
Allahs sagte: „Ihr werdet den gleichen falschen Weg
gehen wie alle Nationen vor euch, Meter um Meter. Der Prophet wurde gefragt: „Oh Gesandter Allahs,
meinst du die Juden
und die Christen?“ Und er
antwortete: „Wen sonst?“ (Bukhari,
Book 56, Hadith 662, engl. Vers.)
Der
Koran ist von Gott vor Verfälschungen geschützt, Hadithe aber nicht:
„Und das Wort
deines Herrn ist in Wahrheit und Gerechtigkeit vollendet worden. Keiner vermag Seine Worte zu ändern, und Er ist der
Allhörende, der Allwissende.“ (Koran 6:115)
„Wahrlich, Wir
Selbst haben diese Ermahnung herabgesandt, und sicherlich werden Wir
ihr Hüter sein.“ (Koran 15:9)
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